Eichenprozessionsspinner Gespinstmotte Raupe Giftig

Ein film für kinder und jugendliche.
Eichenprozessionsspinner gespinstmotte raupe giftig. Das ist meistens ebenso sinnlos wie gefährlich für die umwelt da von insektengiften auch die natürlichen feinde der gespinstmotten betroffen sind sei das gespinst erst einmal ausgebildet seien die raupen kaum noch zu bekämpfen. Nicht alle raupen in nestern an bäumen oder sträuchern sind giftig. Doch die härchen seiner raupen sind für menschen giftig. Warum sind eichenprozessionsspinner giftig.
Der eichenprozessionsspinner ist eigentlich ein harmloser falter. Verwechslung mit der gespinstmotte. Der grund waren offenbar umherfliegende reste der härchen. So klagten etwa im baden württembergischen bretten 40 schüler über hautrötungen und atemprobleme 700 mussten evakuiert werden.
Aber auch weißdorn pfaffenhütchen pappeln oder weiden sind häufig betroffen obstbäume wie beispielsweise der apfelbaum werden ebenso von der apfel gespinstmotte yponomeuta malinellus befallen. Sie bildet von mai bis juni weitläufige silbrige nester die oft den gesamten baum einnehmen. Die brennhaare der raupen sind giftig und können bei menschen juckende entzündliche hautausschläge rötungen quaddeln und bläschen. Vor allem an traubenkirschen kommt es alle paar jahre zu einem starken massenbefall durch die raupen der traubenkirschen gespinstmotte yponomeuta evonymella.
Giftig sind die härchen der eichenprozessionsspinner raupen ende april anfang mai schlüpfen die raupen. Davon die tiere mit gift zu vernichten rät karl heinz jelinek ab. Die gespinstmotte ist ein wahrer verhüllungskünstler überzieht bäume gräser und sträucher jetzt im mai mit einem silbrigen film. Sie haben sich ausschließlich auf pflanzen spezialisiert und besitzen anders als der eichenprozessionsspinner keine giftigen brennhaare.
Die raupe bildet ähnliche gespinste wie der eichenprozessionsspinner. Die gespinstmotte ist nicht giftig weder falter noch raupen sind giftig oder gefährlich für haustier und mensch. Natur in fröndenberg. Sie durchlaufen in neun bis zwölf wochen bis zur verpuppung fünf bis sechs verschiedene.
Die traubenkirschen gespinstmotte beispielsweise ist für den menschen ungefährlich.
